Können Menschen einander verständigen – oder sind sie unmündig und stimmlos? Da verläuft die Grenze zwischen Gut und Böse, die wir im Schilde führen: „pro bono“ – für das Gute.
In all unseren Produktionen findet sich das Gute. Zumal wir die schlechten Sachen hier eh unterschlagen. Würde man stets seinen Enkeln erklären können, warum man damals nichts Besseres zu tun hatte, als an einem Talk-Format, an einer Reportage oder einer Dokumentation zu arbeiten? Hat das Hirn einfach eine Zeitlang bunt geflimmert? Oder konnte aus der Produktion wenigstens mancher etwas mitnehmen?
Wir arbeiten in der Branche, die den Menschen dabei hilft, einander zu verstehen und zu verständigen.
Jede Kollegin, jeder Kollege tritt dieser Haltung bei – oder bringt sie mit. Auch deshalb ist – bei vielen Stars, mit denen wir arbeiten dürfen – der eigentliche Star der probono das Team. So drückt es unsere Homepage aus, so verstehen wir die Treue der MitarbeiterInnen und das ist auch unser Anspruch an uns alle.
Wir machen keine Werbung, keinen Industriefilm und keine PR.
Wir haben Spielbeine wie ein Tausendfüßler, doch ein zentrales Standbein: Politik, Gesellschaft und Zeitgeschehen.
Wir fragen, ob eine Produktion Sinn ergibt.